Geheimtipp: So nutzt du eine Autorenbox erfolgreich für deinen Blog

Autorenbox für Blogs – dein Booster für mehr Vertrauen

Hast du schon mal ein Buch ohne Klappentext zum Autor gesehen? Also ich nicht – und das aus gutem Grund. Eine kurze Vorstellung ist wichtig, damit mehr Leute das Buch (und noch viele weitere danach) lesen. Deine Blogbeiträge brauchen das auch: in Form einer Autorenbox.

Ich hatte auch lange keine auf meinem Blog, aber mittlerweile ihren großen Wert erkannt. Warum du auch eine Autorenbox einbinden solltest, was rein gehört und wie du die Box ganz praktisch umsetzt, zeige ich dir jetzt.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Autorenbox in Blogbeiträgen ist wichtig, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.
  • Sie ermöglicht es deinen Lesern, dich als Autor persönlich kennenzulernen und deine Expertise zu erkennen.
  • Die Autorenbox unterstützt auch die SEO-Rankings, da sie Google zeigt, dass der Autor des Artikels vertrauenswürdig und kompetent ist.
  • In der Autorenbox sollten der Name, ein Foto, die Expertise, Erfahrung und Links zu sozialen Medien oder der „Über Mich“-Seite enthalten sein. Sie kann in der ersten oder dritten Person geschrieben werden.

Was ist eine Autorenbox?

Eine Autorenbox ist ein kleiner Bereich innerhalb eines Blogbeitrags oder Artikels, der Informationen über den Autor des Textes liefert.

Die Leser sehen hier, wer der kreative Kopf hinter den Worten ist – ohne, dass diese Vorstellung viel Platz einnimmt. Sie hilft dabei, eine persönliche Verbindung zwischen dem Schreiberling und dem Publikum herzustellen und gibt dem Leser einen Einblick in die Expertise und Persönlichkeit des Autors.

Warum ist eine Autorenbox so wichtig?

Eine Autorenbox mag auf den ersten Blick nur wie eine lustigere Spielerei oder vielleicht sogar ein Zeugnis von zu viel Selbstverliebtheit sein. Beides ist aber falsch. Eine solche Vorstellung kann entscheidend sein, wenn es um den Blogerfolg geht, denn sie schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit im anonymen Online-Kosmos.

Es ist ja nun mal so: Heutzutage kann jeder Beiträge auf einem Blog veröffentlichen. Ich könnte zum Beispiel etwas zum Thema “Wie du gute Sales-Calls machst” schreiben. Hab ich davon Ahnung? 0,0. Würde das im Internet jemand überprüfen? Nicht wirklich. Im Zweifel würde ich es also schaffen, einen Artikel oben bei Google ranken zu lassen, der nur Bullshit-Tipps gibt.

Okay, okay, das ist jetzt alles sehr überspitzt, aber ich glaube, du verstehst, was ich meine: Im Internet ist es oft schwer zu beurteilen, ob ein Artikel wirklich Substanz hat und sich der Autor mit dem Thema auskennt. Mit einer Autorenbox verschaffst du Abhilfe, denn du zeigst, dass du sehr wohl so richtig Wissen und Expertise hast und sich deine Leser auf deine Inhalte und Tipps verlassen können. Das schafft Vertrauen.

Aber nicht nur das: Auch Google will sich sicher sein, dass die Ergebnisse, die gut ranken, von Experten geschrieben wurden. Das wird bei den Millionen von Texten, die gerade von (oder zumindest mit Hilfe von) KI geschrieben werden, wichtiger als jemals zuvor. Hier kommt das sogenannte E-E-A-T ins Spiel.

Exkurs: E-E-A-T

E-E-A-T ist ein Konzept von Google und steht für Experience, Expertise, Authority und Trust. Schauen wir uns einmal genauer an, was das bedeutet.

  • Experience: Du hast persönliche Erfahrung mit dem Thema und kannst Tipps aus erster Hand geben.
  • Expertise: Du bist Experte und hast damit sehr viel Detailwissen zum Thema. Dafür solltest du eine relevante Ausbildung haben oder anders erkennbar machen, dass du eine Connection zum Thema hast.
  • Authority: Du bist in deiner Branche anerkannt. Verlinken zum Beispiel andere aus deiner Branche zu deiner Seite?
  • Trust: Du als Autor und deine ganze Website sind vertrauenswürdig. Hier ist sowas wichtig wie eine sichere Website (erkennbar am https), Auszeichnungen und Zertifikate oder gute Bewertungen.

Diese Kriterien helfen Google dabei, die Qualität einer Website – und damit auch eines Blogs – zu beurteilen. Denn das Ziel einer jeden Suchmaschine ist es, den besten und hilfreichsten Content zu liefern.

Wenn du mehr Details dazu willst, bekommst du bei OMR eine sehr gute Erklärung.

➡️ Noch mehr Tipps, wie du Google mit deinem Blog happy machst, bekommst du hier: Was du als Anfänger über SEO wissen solltest.

Grund 1 & 2 für eine Autorenbox sind also: Vertrauen aufbauen und Expertise bzw. Glaubwürdigkeit zeigen. Ich hab noch einen dritten: Eine persönliche Bindung aufbauen.

Schau mal, es gibt zu fast jedem Thema mittlerweile eine wahre Sintflut an Blogbeiträgen. Warum sollte ein Leser also gerade bei dir lesen? Weil du du bist. Die Persönlichkeit spielt heute – auch in der Zusammenarbeit mit Kunden – eine immer größere Rolle.

Ich höre in meinen Erstgesprächen zum Beispiel immer wieder “ich mag deine Art zu arbeiten” oder “ich bin mir sicher, dass ich bei dir Infos auf den Punkt und ohne viel Chichi kriege”. Liegt das jetzt nur an der Autorenbox? Garantiert nicht. Aber es zeigt dir, wie wichtig die persönliche Verbindung ist.

Kein Mensch liest einen anonymen Text ohne Gesicht und denkt sich danach “Hey, mit der Person will ich zusammenarbeiten”. Und das ist ja das, was du am Ende erreichen willst. Deine Leser wollen wissen, wer du bist und wie du tickst – auch abseits deiner Abschlüsse und Qualifikationen. Sie wollen connecten. Eine Autorenbox schafft genau das. Zumindest, wenn das Richtige drin steht.

Das bringt uns schnurstracks zur nächsten Frage.

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Was sollte in der Autorenbox stehen?

Deine Autorenbox solltest du kurz und knackig halten. Ohne unnötiges Blabla. Folgende Punkte gehören auf jeden Fall hinein:

  • dein Name
  • ein Foto von dir
  • deine Zone of Genius: Schreibe ganz klar auf, worin du gut bist bzw. was deine Mission ist.
  • deine Expertise: Bringe “Beweise”, dass du’s wirklich drauf hast, indem du z.B. erwähnst wie lange du schon in der Branche unterwegs bist oder welche Abschlüsse und Erfolge du feiern konntest
  • ein Link für mehr: Verlinke deine “Über Mich” Seite und / oder deine Social Media Kanäle, damit interessierte Leser (und Google) noch mehr über dich erfahren können

Bedeutet das jetzt, dass es nur um’s Fachliche gehen darf? Nein. Je nachdem, wer deine Zielgruppe ist und was deine Werte sind, kannst du auch kleine persönliche Anekdoten mit einbringen. So stellst du eine Bindung zu deinen Lesern her und stichst mit etwas heraus, was bei ihnen hängen bleibt.

Bleibt noch die Frage: Ich oder er / sie? Schreibst du eine Autorenbox also in der Ich-Form oder in der dritten Form? Gute Nachrichten: Ein richtig oder falsch gibt es hier nicht. Du kannst die Version wählen, die sich für dich besser anfühlt. Ein “Ich” hat natürlich eine ganz andere Wirkung als ein “sie”. Bedenke deshalb:

  • 1. Person: persönlicher, kann aber teilweise auch etwas selbstverliebt wahrgenommen werden
  • 3. Person: neutraler / objektiver, damit aber auch weniger nahbar

Ich persönlich habe mich für die Ich-Form entschieden, weil mir die persönliche Verbindung zu meinen Lesern besonders wichtig ist.

Beispiel für Autorenboxen

Mit einer Vorstellung bei null anzufangen kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen. Kenn ich von mir selbst. Hier deshalb mal drei Beispiele, die bei mir hängen geblieben sind.

Zuerst die eher seriösere Variante in der Er-Form:

Beispiel einer eher seriösen Autorenbox von Benjamin O'Daniel

Hast du gemerkt, wie viel Mehrwert und Expertise da drin steckt? Er gibt gleich mehrere handfeste Erfahrungen an. Also ich zweifel hier gar (fast) gar nichts mehr an. Und dadurch, dass über Benjamin geschrieben wird, klingt es noch mehr nach der „absoluten Wahrheit“.

Kommen wir nun zur lockeren “Ich”-Version:

Beispiel Autorenbox Melina Kersten - Traum-Ferienwohnungen

Hier ist es viiiiel persönlicher – allein auch schon, weil es bei dem Thema Reise weniger um Abschlüsse geht als um möglichst viele eigene Reise-Erinnerungen. Melina macht trotzdem klar, dass sie schon einige Reisen erlebt hat und immer spannende Travel Spots sucht. Alles sehr kreativ verpackt.

Aber auch als Berater oder Coach kannst du eine lockere Autorenbox schreiben:

Beispiel Autorenbox Anne Grabs

Anne macht ganz klar, dass sie echt was drauf hat (ich mein: 15 Jahre Erfahrung – WOW 🤯) und eine klare Mission verfolgt – und das zu 100% ohne selbstverliebt zu klingen.

Du siehst also: Beides funktioniert gut. Neben deiner eigenen Vorliebe kannst du auch überlegen, was deine Zielgruppe bevorzugen würde oder wie es in deiner Branche vielleicht gängig ist. Bei eher konservativen Themen könnte die Er/Sie-Version besser ankommen.

Mustertext für deine Autorenbox

Du weißt noch nicht so recht, wie du deine Vorstellung in Worte packen sollst? Ich hab mal zwei Vorlagen vorbereitet.

1. Person:

Hallo, ich bin [dein Name] und ich bin Experte / Expertin für [dein Thema]. Ich arbeite bereits seit XX Jahren [gib hier mehr Details zu deinem Thema].

Mein Herz schlägt dabei besonders für [beschreibe hier 1-3 Schwerpunkte deiner Arbeit].

Du willst mehr über mich wissen? Dann schau doch mal auf meiner “Über Mich”-Seite [Verlinkung] oder meinem [dein Social Media Kanal] vorbei.

3. Person:

[Dein Name] ist [deine Berufsbezeichnung(en)].

In den letzte XX Jahren hat [er / sie] [beschreibe hier deine Erfahrung]. [Sein / ihr] Fokus lag dabei ODER [Er / sie] verfolgte dabei den Ansatz [geh hier in die Tiefe zu deinen Schwerpunkten].

Mehr Details zum Autor / zur Autorin bekommst du auf der „Über-Mich“-Seite oder seinem / ihrem [dein Social Media Kanal].

Wo du die Autorenbox platzierst

In der Regel setzt du deine Autorenbox unter deinen Blogbeitrag – ganz unten vor die Kommentare oder direkt über den Footer. Ich habe allerdings auch schon oft gesehen, dass die Box in der Blog-Sidebar steckt und damit oben rechts neben dem Text steht. So wie hier:

Beispiel Autorenbox Frau Friemel

Diese zweite Variante kenne ich vor allem von klassischen Bloggern (also Menschen, die ihren Blog nicht zum Bewerben ihrer Dienstleistungen nutzen) und sie stellt den Autor noch ein bisschen mehr ins Rampenlicht, was ja nicht unbedingt schlecht ist. In der mobilen Version rutscht die Box hier dann auch nach unten.

Ob du die Box nun unter oder neben dem Text platzierst ist tatsächlich gar nicht so relevant. Viel wichtiger ist, dass du überhaupt eine hast. Wähle hier also einfach die Option, die dir besser gefällt.

➡️ Du willst noch mehr Tipps, wie du Blogbeiträge schreibst, die wirklich gelesen werden? Dann lies gleich hier weiter: Blog schreiben für Anfänger.

Wie du eine Autorenbox erstellst (mit WordPress)

Du kannst deine Autorenbox jetzt händisch in jeden deiner Blogbeiträge hineinkopieren. Puh, das kostet aber ganz schön viel Zeit – und stell dir bloß mal vor, du willst was am Text ändern. Keine gute Idee. Eine zeitsparendere Alternative ist es 1. einen wiederverwendbaren Blog anzulegen oder 2. ein WordPress Plugin zu installieren.

Gut zu wissen 💡: Mit manchen Themes kannst du auch innerhalb des Editors eigene Autorenboxen erstellen. Google am besten mal, ob es zu deinem schon etwas gibt. Hier zum Beispiel gibt es Anleitungen für Elementor oder Astra.

Einen wiederverwendbaren Block musst du nur einmal anlegen und kannst ihn per Klick in jeden deiner Artikel einfügen (zumindest, wenn du den Standard Gutenberg-Editor in WordPress nutzt). Änderst du darin was am Text, passt er sich auch auf allen anderen Seiten an. Praktisch, oder? Diese Variante bietet sich am meisten an, wenn du gerade erst mit deinem Blog anfängst oder noch wenig Artikel hast. Zum Einfügen musst du nämlich jeden einzelnen Blogbeitrag bearbeiten.

Wenn du mit einem Plugin arbeiten möchtest, solltest du bei der Auswahl darauf achten, dass es regelmäßig aktualisiert wird und kompatibel zu deiner WordPress-Version ist. In der Bibliothek gibt es eine riesige Auswahl an (kostenlosen) Plugins – zwei davon habe ich schon mal für dich getestet.

#1 Simple Author Box

Mit Simple Author Box kannst du ganz automatisch eine Autorenbox in deine Beiträge einbinden. Du hast dabei die Wahl, ob du die Infos unter oder sogar über dem eigentlichen Text anzeigen lassen willst.

In der Box ist Platz für deinen Namen, deine Vorstellung und Links zu deinen sozialen Netzwerken. Die Infos zieht sich das Plugin aus deinem WordPress-Benutzerprofil.

Die Einrichtung ist hier total leicht und du kannst sowas wie Schriftart oder Schriftgrößen noch ganz flexibel anpassen.

Simple Author Box ist ein Freemium-Plugin. Heißt: Die Grundfunktionen sind kostenlos und wenn du mehr brauchst, zahlst du. Ich habe hier nur die Free-Version getestet und die hat für mich absolut gereicht. Wenn du gleich am Ende dieses Artikels angekommen bist, kannst du die Autorenbox auch in Action sehen 😉.

#2 WP Post Author

Das WordPress Plugin WP Post Author bietet genau die richtige Mischung aus Flexibilität und Funktionalität, die du als (Business-)Blogger brauchst. Die Autorenbox kann standardmäßig in alle Blogbeiträge und zusätzlich ganz einfach mit Shortcodes und Widgets an weiteren Stellen auf der Website integriert werden. Ich hab das Plugin innerhalb von wenigen Minuten eingerichtet und konnte es so direkt einbinden. Für noch mehr Styling könnte man sogar noch eigene CSS hinzufügen (wenn man das kann – ich aber nicht).

Auch hier wird der Text aus deiner WordPress-Bio genommen. Zusätzlich gibt es einen Button zu deiner “Über Mich” Seite und Icons zu deinen Social Media Kanälen.

Das Beste daran? Es kostet dich keinen Cent – auch nicht für mehr Funktionen.

Deine Alternative (oder Ergänzung): die Autorenseite

Falls du eine Autorenbox blöd findest und sie auf keinen Fall in deine Beiträge einbinden willst, kannst du auch eine Autorenseite anlegen und da alle wichtigen Infos draufpacken. Dafür ist allerdings wichtig, dass du als Verfasser im Artikel erwähnt und verlinkt bist. In der Praxis sieht das dann zum Beispiel so aus:

Beispiel einer Autorenseite auf dem Blog von Finanztip

So eine Autorenseite macht absolut Sinn, wenn mehrere Autoren an einem Blog arbeiten. Denn so können sich Leser schnell einen Überblick über alle Artikel eines Verfassers verschaffen. Schreibst nur du, sind die Beiträge auf der Autorenseite im Prinzip nichts Anderes als eine Kopie deiner Blog-Seite.

Und: Für deine Leser ist es ein weiterer Klick, um mehr über dich und deine Expertise zu erfahren.

Fazit

Sind Vertrauen aufbauen und Persönlichkeit zeigen zwei deiner Blog-Ziele? Dann nimm dir jetzt sofort Zettel und Stift und mach dich an deine Autorenbox. Es dauert nur ein paar Minütchen, um sie zu schreiben und auf deinem Blog einzubauen. Langfristig dürfte sie dir aber dabei helfen, mehr Traffic, mehr Leads bzw. Newsletter-Abonnenten und mehr Kunden zu gewinnen.

Worauf wartest du also noch? Viele Selbstständige und Blogger vernachlässigen das Thema Autorenbox aktuell noch. Mach du’s besser und verpasse deinen Lesern ein richtig gutes Gefühl und die Sicherheit, das richtige Wissen aufzusaugen.

Blog-Fahrplan für Einsteiger
10 Kommentare
  1. Margaretha Schedler
    Margaretha Schedler sagte:

    Hallo Carina, ich bin auf meine fehlende Autorenbox aufmerksam gemacht worden und auf Deinen Artikel gestoßen. Ganz herzlichen Dank dafür. Meine Webdesignerin hat mir schon eine angelegt, doch den Text werde ich so schnell wie möglich aufgrund Deiner Vorlage ändern.
    Ganz liebe Grüße aus dem Allgäu
    Margaretha

    Antworten
  2. Nick
    Nick sagte:

    Liebe Carina,

    deine Mustertexte für eine Autorenbox sind super. Ich blogge selbst und mir hat dein Artikel wirklich geholfen. Danke dir. 🙂

    Liebe Grüße
    Nick

    Antworten
  3. Šukri Jusuf
    Šukri Jusuf sagte:

    Liebe Carina,

    herzlichen Dank für deinen inspirierenden Blogbeitrag über die Bedeutung einer Autorenbox für Blogs. Als Online Marketing Agentur, die täglich mit Content Creation und Blogging zu tun hat, wissen wir um die Kraft einer gut gestalteten Autorenbox.

    Dein Beitrag hebt hervorragend die Bedeutung des Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsaufbaus durch eine persönliche Autorenvorstellung hervor. Gerade in einer Zeit, in der Content im Überfluss vorhanden ist, wird die persönliche Note immer entscheidender. Eine Autorenbox ist nicht nur ein Fenster zur Persönlichkeit und Expertise des Autors, sondern auch ein Instrument, um eine tiefere Verbindung zum Leser aufzubauen.

    Deine Ausführungen zum E-E-A-T-Konzept von Google sind besonders aufschlussreich. In unserer Arbeit sehen wir immer wieder, wie wichtig es ist, nicht nur qualitativ hochwertigen Content zu erstellen, sondern auch die Autorität und Vertrauenswürdigkeit des Verfassers hervorzuheben. Die Autorenbox spielt dabei eine entscheidende Rolle und kann das Ranking in Suchmaschinen positiv beeinflussen.

    Die von dir vorgestellten praktischen Tipps zur Gestaltung einer Autorenbox sind äußerst wertvoll. Die Balance zwischen Professionalität und Persönlichkeit, die du ansprichst, ist ein Schlüsselelement, das oft übersehen wird. Wir schätzen auch deine Hinweise zu technischen Aspekten wie der Einbindung mittels WordPress-Plugins – dies sind praxisnahe Ratschläge, die direkt umgesetzt werden können.

    Vielen Dank für die wertvollen Einblicke und die Ermutigung, die Wichtigkeit einer Autorenbox nicht zu unterschätzen. Wir freuen uns darauf, mehr von deinen Einsichten und Tipps zu entdecken.

    Beste Grüße aus Neuss,

    Šukri Jusuf

    Antworten

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