Wie ich ChatGPT für meinen Blog nutze – 5 Ideen, die du direkt kopieren kannst (mit Beispiel-Befehlen)

Die Marketing-Welt steht Kopf: In den letzten Jahren hat nichts so ein Beben kreiert wie ChatGPT. Aber was ist das eigentlich?

ChatGPT ist ein KI-Tool. KI steht dabei für “künstliche Intelligenz”. Aber das erkläre ich dir gleich genauer. Was du aber schon wissen solltest: Theoretisch könnte ChatGPT unseren kompletten Content schreiben – mit nur einem Befehl (den sogenannten Prompts).

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Anfang skeptisch war. Muss ich jetzt um meine gesamte Existenz bangen? Ersetzt dieses Tool mich als Schreiberin einfach? Verliert Content Marketing jetzt an Wert? Die Antwort ist ganz klar: Nein! Denn (zumindest bisher) kann ChatGPT nur Befehle ausführen und sehr austauschbaren Content liefern.

Ganze Blogartikel solltest du deshalb nicht an die KI auslagern. Es gibt aber Wege, wie ChatGPT dir deinen Blog-Alltag erleichtert. Genau deshalb nutze ich das Programm auch regelmäßig. Wie? Das verrate ich dir heute. Und das Beste: Es funktioniert für jeden. Du kannst also einfach direkt von mir kopieren.

Was ist ChatGPT?

Wie schon erwähnt, ist ChatGPT ein KI-Tool. Aber ein ganz Besonderes, denn du kannst mit ihm direkt chatten. Du stellst also einfach deine Frage und die KI antwortet dir. Wie bei Menschen. Um diese Antworten geben zu können, hat ChatGPT, bevor es live gegangen ist, unfassbar viel Wissen gelernt. Und das Krasse: Es lernt immer weiter. Also auch wie bei Menschen.

Schon ein bisschen gruselig. Aber es bietet auch unfassbar viele Möglichkeiten.

Fragen wir doch ChatGPT selbst mal, wie es sich beschreiben würde:

Screenshot von ChatGPT zur Frage "Was ist ChatGPT"

(📣 Realtalk: Ich habe Stunden gewartet bis ChatGPT endlich wieder erreichbar war und ich meine Frage stellen konnte. Aufgrund des Hypes gibt es aktuell fast immer lange Wartezeiten – es sei denn, du nutzt die Bezahlversion).

Neben ChatGPT gibt es natürlich auch noch weitere Tools wie Jasper.ai, Copy.ai oder Neuroflash (spezialisiert auf Deutsch). Manche davon funktionieren aber nur im Englischen so richtig gut. So ist zumindest meine bisherige Erfahrung.

Du kannst die KI für fast alle Bereiche des Marketing und sogar deines Lebens nutzen. Ich konzentriere mich heute aber nur auf das Content Marketing bzw. Bloggen.

Chancen für das Content Marketing

ChatGPT weiß schon jetzt echt viel und im Gegensatz zu uns vergisst die KI nicht. Sie ist deshalb super als Sparringspartner bei der Inspiration und Planung deines Contents. Mir geht es zumindest oft so, dass ich, nachdem ich meinen Artikel fertig habe, zu ähnlichen Themen bei Mitbewerbern lese und denke “Shit, wie konnte ich diesen Punkt nur vergessen?”. Jaja, manchmal ist das Gehirn eben ein Sieb.

Außerdem kannst du mit ChatGPT viel Zeit bei der Recherche sparen. Gerade um einen ersten Überblick zu bekommen, ist die KI super. Aber das gucken wir uns gleich noch ganz detailliert an. Die Tools eigenen sich zudem, um

  • dir deine Texte umformulieren zu lassen
  • Ideen für FAQs liefern (was echt für für dein SEO sein kann)
  • deine Texte für andere Formate (z.B. Newsletter oder Social Media) zu recyclen

Ich höre an dieser Stelle mal auf und spare mir die Risiken. Ich will nämlich, dass du – im Gegensatz zu mir – erst einmal neutral oder vielleicht sogar positiv an das Thema herangehst. Am Ende des Artikels habe ich aber schon ein paar Sätze dazu geschrieben.

Schauen wir uns jetzt also ganz konkret an, wie ChatGPT dir mit deinem Blog helfen kann.

Idee #1: Meine Zielgruppe & ihre Probleme kennenlernen

Bevor du auch nur im entferntesten darüber nachdenken solltest, Blogartikel zu schreiben, heißt es erst einmal deine Zielgruppe kennenzulernen. Und ja, ich weiß, das hast du schon drölfzig Mal gemacht, aber es lohnt sich, deine Wunschkunden immer wieder zu hinterfragen und zu verstehen, was ihre Herausforderungen sind.

Genau dabei können KI-Tools wie ChatGPT dir helfen. Du kannst sie einfach ganz direkt fragen.

Screenshot von ChatGPT zur Zielgruppenrecherche

Hier kommt mein “Achtung”: Bitte genieße die Ergebnisse – wie immer bei Künstlicher Intelligenz – mit Vorsicht. Schmeiß jetzt bitte nicht deine ganze Strategie um, nur, weil eine Antwort gekommen ist, die einen Aspekt hervorhebt, den du noch nicht auf dem Schirm hattest. Gerade, wenn du schon länger dabei bist, kennst du deine Zielgruppe besser als die KI. Aber vielleicht findest du ja noch ein paar hilfreiche Anregungen.

Beispiel-Befehle

„Was sind die größten Probleme von [Zielgruppe]?“

„Was sind die häufigsten Fragen von [Zielgruppe] zum Thema [dein Business-Thema]?“

„Liste mir die 10 größten Probleme von Menschen auf, die [Ziele deiner Kunden].“

Idee #2: Themen finden, die meine Kunden wirklich interessieren

Wenn du die Herausforderungen deiner Wunschkunden kennst, kannst du daraus super Blogartikel entwickeln. Ooooooder: Du lässt ChatGPT die Arbeit machen. Denn ein einziges Problem kann dir richtig viel Futter für Themen geben. Nehmen wir mal an, du hast bei deiner Zielgruppenrecherche herausgefunden, dass (fehlende) Sichtbarkeit viele deiner Kunden quält. Damit kannst du weiterarbeiten.

Schauen wir uns mal an, was ChatGPT dazu ausspuckt:

Screenshot von ChatGPT für Themenideen für einen Blog

Heieiei, da ist es jetzt aber schon ganz schön konkret geworden, oder? Da kann ich definitiv was für mich rausziehen.

Du kannst dir aber von der KI sogar ganze Redaktionspläne schreiben lassen. Ob die immer so 100% auf deine Content-Strategie abgestimmt sind, musst du dann entscheiden. In den meisten Fällen würde ich sagen: Nein.

Vorsicht ⚠️: ChatGPT hat echt Suchtpotential. Ich spreche das aus Erfahrung. Wenn die KI erst einmal anfängt, coole Themen aufzulisten, willst du schnell mehr und mehr und mehr. Ich liebe es ja, in die Themenrecherche voll einzutauchen und hab mich vielleicht schon das ein oder andere Mal darin verloren.

Schau deshalb, dass du eine Balance findest. Denn: Ideen bringen dir ja auch nichts, wenn du sie dann nicht als Blogartikel veröffentlichst. Weil du vor lauter Recherche gar nicht mehr zum Schreiben kommst. Aber keine Angst: Du kannst dich noch weiter bei ChatGPT austoben.

Beispiel-Befehle

„Gib mir 5 Ideen für Blogartikel zum Thema [Problem] mit der Zielgruppe [Zielgruppe].“

„Finde 5 relevante Artikelthemen für einen Blog zum Thema [Thema].“

„Schreibe mir einen Redaktionsplan mit X Artikeln pro Monat für einen Blog zum Thema [Thema].“

„Welche Inhalte sollte ein Blog zum Thema [Thema] umfassen?“

„Liste Artikelthemen auf, die auf der Website [www.deinewebsite.de] noch fehlen.“

P.S.: Falls du noch mehr Anregungen zur Themenrecherche brauchst, schau doch einfach mal bei diesem Artikel vorbei: „7 super-einfache Methoden, um geniale Themen für deine Blogartikel zu finden

Idee #3: Keywords finden & clustern

Perfecto, jetzt dürftest du schon einige Ideen für deine Blogartikel gesammelt haben. Damit die nachher auch gut performen, brauchst du natürlich die richtigen (Haupt- und Neben-)Keywords mit der richtigen Suchintention. Auch dabei kann ChatGPT dir helfen – allerdings liefert es dir keine aktuellen Suchvolumina, etc.. Siehst du, die Zahlen sind von September 2021. Das ist laaaange her…

Screenshot von ChatGPT zur Keywordrecherche für einen Blogartikel

Trotzdem kannst du so nochmal gute Anregungen bekommen und deine Keywords weiter qualifizieren. Die Betonung liegt auf „weiter qualifizieren. Heißt also: Du gehst in ein anderes Tool und guckst wichtige Kennzahlen wie aktuelles Suchvolumen, Wettbewerb und Search Difficulty nach. Du könntest also auch gleich in deinem Keyword Tool starten. Ich hab bei ChatGPT aber tatsächlich schon das ein oder andere Keyword gefunden, das Sistrix, Ubersuggest & Co. mir nicht angezeigt haben.

💡 Du siehst also schon: So ganz ohne menschliche Komponente geht es nicht. Also nicht mal im Ansatz.

Beispiel-Befehle

„Liste häufig genutzte Keywords / Suchbegriffe zum Thema [Thema] auf.“

„Gib mir die relevantesten Keywords zum Thema [Thema].“

„Sortiere folgende Keywords tabellarisch in sinnvolle Cluster: [Keywords].“

„Ergänze zu folgenden Keywords jeweils die Suchintention. Zeige die Ergebnisse in tabellarischer Form.“

Idee #4: Mir einen Aufbau & Überschriften liefern

Das ist ehrlich gesagt mein Lieblingsteil. Nicht, dass ich das nicht auch selber könnte, aber manchmal hilft mir ein erster Anhaltspunkt, um meine Gedanken nochmal neu zu sortieren. Und das kann echt hilfreich sein. Ich gehe immer folgendermaßen vor:

  1. Ich formuliere einen Arbeitstitel für meinen Blogartikel.
  2. Ich überlege mir selbst Unterpunkte und Zwischenüberschriften.
  3. Ich lasse mir von ChatGPT 1-2 Vorschläge machen.
  4. Ich vergleiche die Versionen miteinander.
  5. Ich bastel aus dem ganzen Input eine stimmige Gliederung.
Screenshot von ChatGPT für eine Gliederung für einen Blogartikel

Und weil mein Arbeitstitel in den meisten Fällen nicht sonderlich sexy ist, sondern nur sowas wie “Redaktionsplan schreiben”, lasse ich ChatGPT auch da nochmal ran und bitte die KI mir ein paar alternative Vorschläge für einen klickstarken Titel zu machen. Hier gebe ich meistens auch einen Stil vor, denn ich mag etwas provokante Titel. Funktioniert ziemlich gut:

Screenshot von ChatGPT für alternative Titel für einen Blogartikel

Natürlich solltest du bei all der KI-Euphorie aber nicht deine SEO-Skills vergessen und bei jedem Titel-Vorschlag prüfen, ob dein Keyword bzw. deine Keywords vernünftig eingebunden sind und zur Geltung kommen.

Beispiel-Befehle

„Erstelle mir ein Inhaltsverzeichnis / eine Gliederung für einen Blogartikel zum Thema [Thema].“

„Liste mir Zwischenüberschriften für einen Blogartikel zum Thema [Thema] auf.“

„Gib mir 5 Alternativen zu folgender Überschrift: [deine erste Überschrift]. Die Zielgruppe ist [Zielgruppe] und das Ziel des Artikels [Ziel].“

Idee #5: SEO-Angaben erstellen

Wenn du dich schon ein bisschen mit Suchmaschinenoptimierung befasst hast, weißt du, dass deine Blogartikel zwei sehr wichtige SEO-Angaben brauchen: Den Meta Title und die Meta Description. Kurz gesagt ist das das, was bei Google in der Suchergebnisliste angezeigt wird.

Mir geht es oft so: Ich habe meinen ganzen Artikel fertig, bei WordPress eingestellt und dann fällt es mir unfassbar schwer, meinen Text in nur 160 Zeichen zusammenzufassen (ergo meine Meta Description zu schreiben) – und das auch noch so mitreißend, dass die Leser sofort klicken wollen. Was bei mir gerne mal sehr lange gedauert hat, ist jetzt eine Aufgabe für ChatGPT. Und auch, wenn es vielleicht nicht die perfekte Meta Description liefert, habe ich damit sehr praktische Anregungen.

Screenshot von ChatGPT für Meta-Angaben bei einem Blogartikel

Beispiel-Befehle

„Schreibe eine klickstarke Meta-Beschreibung mit maximal 160 Zeichen zum Keyword [Keyword].“

Hinweis: Du kannst hier auch deine Einleitung mit reinkopieren, damit ChatGPT inhaltlich noch mehr Anhaltspunkte hat. Der Befehl wäre dann:

„Schreibe eine klickstarke Meta-Beschreibung mit 160 Zeichen zum Keyword “Keyword” und fasse dabei die folgende Einleitung inhaltlich zusammen: [Einleitung]“

5 Tipps für richtig gute ChatGPT Prompts

ChatGPT ist immer nur so gut wie die Befehle, die Prompts die du gibst. Und um ehrlich zu sein, dauert es ein bisschen, bis man so richtig raus hat, welche Befehle die besten Ergebnisse liefern. Hier aber ein paar generelle Tipps:

  1. Stelle offene Fragen und lass ChatGPT Raum, um zu antworten
  2. Formuliere deine Prompts einfach, klar und präzise. Nutze möglichst leichte Sprache.
  3. Sei so spezifisch wie möglich. Gib z.B. die Zielgruppe, Tonalität oder den Stil mit an.
  4. Verbinde deine Prompts miteinander: Starte erst recht allgemein und nutze deine Ergebnisse, um spezifischer zu werden
  5. Lass ChatGPT in die Expertenrolle schlüpfen (Bsp.: “Agiere als Achtsamkeitsexperte und gib mir 5 Tipps für eine achtsame Morgenroutine“)

Und wenn bei deiner Frage nicht das gewünschte Ergebnis kam: Versuch es einfach noch einmal. Oder: Stell deine Frage auf Englisch. Manchmal funktioniert das besser und du kannst dir die Ergebnisse dann schnell wieder ins Deutsche übersetzen (lassen).

Nutze auf jeden Fall auch die „Regenerate Response“-Funktion. Dann erstellt ChatGPT deine Antwort nochmal neu und gibt dir noch mehr Input.

Blogartikel schreiben mit ChatGPT? Halt, stopp!

Wenn du jetzt denkst: “Geil, ich muss ja gar nichts mehr machen” und quasi schon dabei bist, deine ChatGPT-Befehle in die Tasten zu hauen, warte nochmal eben kurz. Denn ja, ChatGPT ist cool, aber nein, es nimmt dir nicht alles ab. Weil es eben am Ende dann doch nur ein Programm ist und so seine Grenzen hat. Bedeutet konkret:

  • ChatGPT fehlt ein wichtiger Punkt: die Persönlichkeit. So produziert es sehr austauschbare Texte, die teilweise auch noch fachlich falsch sind.
  • ChatGPT-Texte haben ein Plagiatsproblem bzw. ein Copyright-Problem, da oft nicht klar ist, woher die Infos kommen.
  • ChatGPT kann dir nur die Daten ausspucken, die es schon gelernt hat. Für einige Branchen ist das noch relativ mau. Plus: Das Wissen ist immer nur von anderen „geklaut“.

Merke dir also: ChatGPT ist super für einen ersten Aufschlag und darf dich definitiv in der Vorarbeit zu deinem Blogartikel unterstützen. Deshalb ist das Buzzword dieses Artikels eben auch „Anregungen“.

Das Schreiben und Überarbeiten übernimmst du aber am besten selbst. Denn mit der Flut an mittelmäßigen, von ChatGPT geschriebenen Beiträge wird die Content-Qualität NOCH wichtiger als sie es eh schon war. Mit gut recherchierten Texten und einer ordentlichen Portion Persönlichkeit punktest du also noch stärker bei Google und deinen Wunschkunden.

Oder wie Johannes Güldenpfennig von Contentbird vor Kurzem gesagt hat:

Die Magie von gutem Content liegt in der Kombi von Mensch und Maschine (= KI).

Das bringt es perfekt auf den Punkt.

Blog-Fahrplan zum Herunterladen
9 Kommentare
  1. Arthur
    Arthur sagte:

    Die Veröffentlichung von ChatGPT hat die Welt wirklich völlig verändert!
    Einleitungen & Zusammenfassungen erstellen, Ideen liefern, Code schreiben, you name it!
    Wofür benutzt ihr ChatGPT am meisten?
    LG
    Arthur

    Antworten
  2. Noah
    Noah sagte:

    Hi Carina,

    danke für deinen klasse Beitrag und vor allem für die konkreten prompt Beispiele! Nutzt du eigentlich auch irgendwelche Addons für Chat Gpt?

    LG
    Noah

    Antworten
  3. Dominik K.
    Dominik K. sagte:

    Liebe Carina,

    dass dem KI-Tool ChatGPT die Persönlichkeit fehlt, unterschreibe ich sofort. Gleichzeitig stimme ich zu, dass man als Mensch, sofern einem die Expertise zum jeweiligen Thema fehlt, die KI als Expterte fungieren lassen kann, was sehr praktisch ist. Und man lernt noch etwas dazu. 🙂

    Liebe Grüße
    Dominik K.

    Antworten
  4. Stephanie
    Stephanie sagte:

    Vielen Dank für deine tollen Tipps, bei der Meta-Beschreibung kann man wirklich etwas Hilfe gebrauchen… Wir haben uns bisher nur endlos viele Überschriften vorschlagen lassen 😄… Liebe Grüße, Steffi

    Antworten
  5. Patricia
    Patricia sagte:

    Liebe Carina,
    das war einer der besten Blogartikel, die ich bisher zu ChatGPT gelesen habe und ich habe ihn mir auch direkt gebookmarked! Wow! So viele gute Ideen um dieses umstrittene Tool gut für sich selbst zu nutzen, ich bin absolut begeistert.

    Danke dafür!

    Antworten
    • Carina Hartmann
      Carina Hartmann sagte:

      Hallo Patricia,
      wow, das freut mich total! Ja, ChatGPT kann schon eine echte Hilfe sein 🙂 Allerdings sollte man (noch) alles mit Vorsicht genießen. Ich bin gespannt, wie die Entwicklung weitergeht.

      Liebe Grüße
      Carina

      Antworten

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