Was ist ein Blog – eine einfache Erklärung
Bloggen ist heute allgegenwärtig. Egal, ob du auf der Suche nach einem Rezept für den perfekten Avocado-Toast bist, nach den neuesten Fashion-Trends stöberst oder einfach nur die besten Tipps für dein Haustier suchst – es gibt mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens einen Blog, der dir genau das bietet, was du suchst. Aber was genau ist ein Blog? Ist es nur ein Online-Tagebuch oder steckt da mehr dahinter? Und warum bloggen auch Unternehmen?
In diesem Artikel schauen wir hinter die Kulissen schauen und enthüllen, was sich wirklich hinter dem Begriff „Blog“ verbirgt. Ich erkläre dir genau die Bedeutung, wie so ein Blog funktioniert und was ein Blogger eigentlich macht. Am Ende weißt du dann alles, um zu entscheiden, ob ein Blog auch was für dich sein könnte.
Also schnall dich an, denn wir tauchen ein in die aufregende Welt der Blogs.
Definition: Was ist ein Blog?
Ein Blog ist eine Art Online-Magazin, wo Leute oder Unternehmen ihre Gedanken, Geschichten, Tipps und Informationen teilen können. Stell dir persönliche Blogs vor wie digitale Tagebücher, wo Menschen über ihre Abenteuer, Hobbys oder Gedanken plaudern. Auf der anderen Seite haben wir Unternehmensblogs, die wie dein bester Freund für Insider-Infos zu Produkten, Dienstleistungen und Branchentrends sind. Es geht also in der Regel darum mit anderen Menschen über das Internet zu kommunizieren.
Der Begriff stammt dabei vom Englischen „weblog“, was für web (also online) & logbook (Logbuch, auch: Tagebuch) steht.
Der Blog oder das Blog?
Klären wir zum Abschluss der Definition noch die Frage: Heißt es “der” oder “das” Blog? Laut Duden geht beides. Wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast, bevorzuge ich “der”.
Blog-Arten: Persönlicher Blog vs. Unternehmensblog
Blogs können ganz unterschiedliche Ziele haben. Für viele sind sie einfach ein Hobby, andere wollen daraus ein Business machen (hallo, Influencer & Affiliate-Fans 👋🏼) und wieder andere haben schon ein Unternehmen und wollen mit ihrem Blog sichtbarer werden und Kunden gewinnen. Im Kern gibt es drei Arten:
Na, welcher davon passt zu dir? Schauen wir uns mal die typischen Inhalte an. Persönliche Blogs sind besonders beliebt zu Themen wie:
- Reisen
- Kochen & Rezepte
- Essen & Trinken (auswärts)
- Deko & Hauseinrichtung
- Mode & Lifestyle
Money-Blogs und Hobby-Blogs können grundsätzlich die gleichen Themen abdecken – nur eben mit dem Unterschied, dass erstere Gruppe damit Geld verdienen möchte. Wie genau das funktioniert, schauen wir uns später noch an. Das Wort „Money-Blog“ stammt dabei aus meiner eigenen Feder, um die Ziele klar voneinander unterscheiden zu können 🙂.
Unternehmensblogs richten sich inhaltlich eher nach der Branche, in der das Unternehmen aktiv ist. Eine Buchhaltungssoftware schreibt also am ehesten zu Themen rund um Buchhaltung und Selbstständigkeit, ein Onlineshop für Gastgeschenke zu allem rund um Familienfeiern und besondere Anlässe und ein Tierbedarf z.B. zur Hundeerziehung. Es geht auf einem Unternehmensblog oft darum, Tipps und Wissen an die potentiellen Kunden zu bringen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sie so zum Kauf zu animieren. Dazu gibt es aber noch andere Formen des Unternehmensblogs:
- News-Blogs, in dem du aktuelle Entwicklungen teilst
- Mitarbeiter-/ Employer Branding-Blogs, die dich als Arbeitgeber präsentieren
- Blogs mit Testimonials & Case Studies von erfolgreichen Kunden
- Service-Blogs, in denen (potentielle) Kunden Tipps zu deinen Produkten bekommen
Wie so ein Unternehmensblog funktioniert, schauen wir uns gleich noch genauer an.
Was macht ein Blogger?
Ganz einfach gesagt: Ein Blogger bloggt. Das bedeutet: Er schreibt regelmäßig Blogbeiträge, pflegt diese auf der Website ein und sorgt unter Umständen auch dafür, dass der Blog auch gesehen wird. Stichwort Sichtbarkeit.
Wie schon gesagt kann ein Blogger die Absicht haben, mit seinem Blog Geld zu verdienen, muss er aber nicht. Man kann auch einfach bloggen, weil man Spaß am Schreiben hat oder seine Familie & Freunde immer up-to-date halten will. Genau so hab ich es zum Beispiel in meinem Auslandssemester in Sri Lanka gemacht und auf meinem Blog meine Erlebnisse für meine Lieben zuhause dokumentiert.
Wenn wir im Alltag von einem Blogger sprechen, meinen wir meistens Influencer bzw. Content Creator. Auch sie betreiben eine Website mit ihrem Blog und veröffentlichen dort regelmäßig neue Artikel. In denen bewerben sie dann Produkte von Kooperationspartnern und verdienen damit ihr Geld. Häufig sind diese Blogger auch auf Social Media wie Instagram oder TikTok aktiv.
Merke dir:
Ein Blogger ist jemand, der einen Blog betreibt und damit ggf. Geld verdient.
Blog vs. Website: Was ist der Unterschied?
Blogs und Websites können dasselbe sein, müssen sie aber nicht. Im Prinzip ist eine Website die Oberkategorie für alle Seiten im Internet und der Blog nur eine spezielle Form von Website.
Blogs sind wie Online-Magazine. Das Besondere an ihnen ist, dass sie ständig neue Einträge bekommen. Meistens sind Blogs auch persönlicher geschrieben und wirken eher, als würde dir ein Freund etwas erklären. So ein Blog ist also sehr lebendig. Eine klassische Website hingegen ist eher wie ein digitales Schaufenster. Nachdem sie einmal erstellt wurde, ändert sich nicht viel, es sei denn, es gibt wichtige Neuerungen.
Oft sind Blog-Bereiche auch in größere Unternehmenswebsites eingebunden. Ein Beispiel wäre der Onlineshop von Fressnapf. Da gibt es neben den vielen Produkte für Tiere auch einen Bereich, in dem wertvolle Tipps für Hund, Katze & Co. geteilt werden.
Und wo wir schon gerade dabei sind: Bestimmt hast du auch schon öfter das Wort “Homepage” als Synonym für Website gehört. Das ist streng genommen falsch. Denn die Homepage ist nur die Startseite deiner Website.
Was ist ein Blogbeitrag?
Ein Blogbeitrag (auch: Blogartikel oder Blog Post) ist ein Text mit Bildern und anderen Elementen, den du auf deinem Blog veröffentlichst. Du kannst darin persönliche Erfahrungen und Gedanken teilen oder aber mit hilfreichen Anleitungen und Tipps die Probleme deiner Zielgruppe lösen. Blogartikel sind in der Regel auf der Blog-Übersichtsseite chronologisch geordnet und haben heute oft den Charakter eines Magazinartikels.
Das, was du hier gerade liest, ist zum Beispiel ein Blogbeitrag.
Warum sollte man bloggen?
Ein Blog kann ziemlich zeitaufwendig sein. Warum sollte man sich das also antun? Tatsächlich gibt es sehr viele gute Gründe dafür und nur ganz wenige, die dagegen sprechen. Um genau zu sein, 3,5. Welche das sind, verrate ich dir hier: 3,5 Gründe gegen einen Blog ⬅️.
Die Vorteile eines Blog hingegen sind:
- Du wirst sichtbar im Internet (wo nahezu jeder von uns unterwegs ist).
- Du kannst Kunden gewinnen – ohne Kaltakquise oder anderen Marktschreier-ähnlichen Aktivitäten.
- Du baust Vertrauen bei deiner Zielgruppe auf und positionierst dich als Experte.
- Du bist unabhängig von den Algorithmen der Social Media Kanäle.
- Du baust dir eine Marke auf.
- Du kannst deinen Spaß am (kreativen) Schreiben ausleben.
Ich kann ja mal aus dem Nähkästchen plaudern: Ich selbst hab mein Business auch mit meinem Blog gestartet. Danach hab ich viel, viel Social Media ausprobiert, aber irgendwie war mir das immer alles zu viel. Ständig hatte ich das Gefühl, online sein und mich verkaufen zu müssen. Mit meinem Blog ist das ganz anders. Hier kann ich meine introvertierte Seite voll zum Ausdruck bringen und mit meiner leisen Art Kunden auf mich aufmerksam machen. Und es funktioniert wirklich! In meinem Newsletter tummeln sich über 2.000 potentielle Interessenten und in Erstgesprächen werde ich immer wieder begrüßt mit: “Ich hab das Gefühl, wir sind auf einer Wellenlänge“ – noch bevor ich was gesagt habe.
Das ist auch einer der Gründe, warum Blogs immer beliebter werden bei Selbstständigen und Unternehmen.
Wenn du nur einen Hobby-Blog betreibst, sollte natürlich eins im Vordergrund stehen: dein Spaß. Da brauchst du dich um nichts weiter zu kümmern als Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, wenn du Bock darauf hast.
Wie funktioniert Bloggen?
Im Prinzip ist es ganz leicht: Du schreibst Artikel und veröffentlichst die auf deinem Blog. In der Praxis steckt aber noch ein bisschen mehr dahinter – zumindest, wenn du den Blog für dein Unternehmen nutzen willst.
In dem Fall kommt nämlich zuerst eine gute Planung, worüber du schreiben willst – und da gilt es, strategisch zu denken. Wenn du eine erste Ideen-Liste hast, packst du alles in einen Redaktionsplan.
Und dann kommt der kreative Teil: Das Schreiben! Du verfasst informative, unterhaltsame und / oder inspirierende Beiträge zu deinem gewählten Thema. Dabei ist es wichtig, deinen eigenen Stil und deine Persönlichkeit einzubringen, damit Leser sich mit dir identifizieren können.
➡️ Wie du das am besten machst, verrate ich dir hier: In 9 Schritten zum perfekten Blogartikel.
Sobald deine Beiträge fertig sind, veröffentlichst du sie auf deinem Blog. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Die meisten Blogging-Plattformen machen das Hochladen und Formatieren von Inhalten auch für Nicht-Technik-Asse ziemlich einfach.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Kontinuität. Um Leser anzulocken und zu halten, musst du regelmäßig neue Beiträge erstellen. Das bedeutet, dass du Zeit und Engagement investieren musst, um deinen Blog am Laufen zu halten. Außerdem ist die Interaktion mit deiner Community wichtig. Beantworte Kommentare, vernetze dich mit anderen Bloggern und teile deine Beiträge z.B. auf Social Media, um noch mehr Menschen zu erreichen.
Du hast schon richtig Lust bekommen 🤩? Dann schauen wir uns gleich mal an, wie du am besten startest.
Wie starte ich einen Blog?
Einen Blog zu starten ist gar nicht so schwer. Eigentlich brauchst du nur 4 Schritte:
- Überleg dir ein Thema, über das du schreiben willst.
- Entscheide dich für eine Plattform, auf der du deine Blogbeiträge veröffentlichst, und richte sie ein.
- Hol dir Inspiration für dein Blog-Design und setze es um.
- Sammle Ideen für Blogartikel und hau deine ersten Artikel in die Tasten.
Für einen Hobby-Blog war’s das schon. Bei einem Unternehmensblog kommt noch etwas mehr dazu. Da solltest du dich zum Beispiel mit so Themen wie Suchmaschinenoptimierung beschäftigen und dir überlegen, wie du Werbung für deine Blogartikel machst. Auch bei einem Money-Blog solltest du schauen, wie du deine Bekanntheit steigerst. Denn mehr Reichweite bedeutet auch mehr Geld 💰.
➡️ Mer Details & viele hilfreiche Tipps zum Blog-Start findest du in diesem Artikel: 7 Tipps, mit denen dein Blog einen Raketenstart hinlegt.
Wo kann ich einen Blog erstellen?
Du hast gerade gelernt, dass du eine passende Plattform brauchst. Aber welche ist passend? Das kommt darauf an, was du brauchst. Grundsätzlich hast du zwei Optionen: Du kannst du deine Website bzw. deinen Blog selber hosten (dazu gleich mehr) oder dich auf einer fertig gehosteten Plattform einmieten.
Exkurs: Hosting
Willst du deinen Blog professionell betreiben, solltest du ihn selbst hosten. Aber was bedeutet das eigentlich? Stell dir Hosting wie das Zuhause deines Blogs vor: Es ist der Server, auf dem deine Website mit allen Texten, Bildern & Co. gespeichert ist und von dem aus sie im Internet abgerufen wird. Du mietest dir bei einem Hoster also quasi ein bisschen Speicherplatz im World Wide Web. Das bedeutet auch, dass du dich zumindest ein kleines bisschen mit technischen Themen befassen musst. Der klare Vorteil ist aber: Du bist komplett unabhängig mit deinem Blog und kannst alles so anpassen, wie du willst. Das ist beim Start wahrscheinlich noch weniger relevant, kann aber später wichtig sein.
Je besser das Hosting ist, desto stabiler und schneller wird deine Website sein. Also, wenn du deinen Blog startest, denk daran, einen guten Hosting-Anbieter zu wählen, damit deine Inhalte ein sicheres Zuhause haben. Meine ganz persönliche Empfehlung aus eigener Erfahrung ist webgo. Wenn du dir da erstmal einen Überblick verschaffen willst, findest du bei Finn von Blogmojo einen detaillierten Webhosting-Vergleich.
Schauen wir uns deine Optionen nun mal genauer an. Hier eine kleine Übersicht, welche Plattform sich für welches Blog-Projekt eignet:
Unternehmensblog | Money-Blog | Hobby-Blog | |
---|---|---|---|
WordPress.org (kostenlos, aber Hosting €) | ✅ | ✅ | ✅ |
WordPress.com (kostenlos / €) | ❌ | ✅ | ✅ |
Wix (€) | ✅ | ✅ | ✅ |
Jimdo (€) | ✅ | ✅ | ✅ |
Squarespace (€) | ✅ | ✅ | ✅ |
Tumblr | ❌ | ❌ | ✅ |
Blogger.com | ❌ | ❌ | ✅ |
Viele Anfänger entscheiden sich erstmal für die Option, nicht selbst zu hosten, weil sie Angst vor der Technik haben. Mittlerweile gibt es aber viele gute Anleitungen, die dir beim Einrichten vor allem von WordPress.org helfen. Die Technik-Expertin Olga Weiss hat auf meinem Blog zum Beispiel auch schon eine verfasst: Blog mit WordPress erstellen.
Meine Empfehlung ist: Je größer die Pläne mit deinem Blog sind, desto eher solltest du dich für eine selbst-gehostete Variante entscheiden. Die Bezahlversionen von WordPress.com Jimdo, Wix und Squarespace sind so eine Art Mischlösungen, die einfache Baukasten-Systeme anbieten und das Hosting für dich übernehmen. Irgendwann kannst du hier aber auch an deine Grenzen kommen. Denk auf jeden Fall groß, denn deinen Blog später umzuziehen ist ganz schön viel Arbeit und klappt auch oft nicht so easy.
Für alles, womit du Geld verdienen willst, solltest du zumindest die URL, also das, was nach dem “www.” steht, frei wählen können. Bei kostenlosen Varianten bist du da teilweise eingeschränkt (Beispiel: www.deine-website.jimdosite.com).
Was kostet ein Blog?
Nun, ein Blog kann so billig oder teuer sein, wie du möchtest. Das Schöne daran ist, dass du die Kontrolle über dein Budget hast. Am Anfang kannst du sogar kostenlos bloggen, indem du Plattformen wie WordPress.com oder Blogger nutzt.
Aber wenn du ein bisschen tiefer in die Blog-Welt eintauchen möchtest und es ernst meinst mit deinem Blog, kommen Ausgaben auf dich zu. Du musst vielleicht für Webhosting und eine eigene Domain bezahlen, was schnell 50 bis 100 Euro pro Jahr kosten kann. Baukästen wie Jimdo oder Wix gehen bei ca. 9 Euro pro Monat los. Außerdem gibt’s noch die Möglichkeit, Geld in ein schickes Blog-Design, SEO-Tools oder professionelle Fotos zu investieren. Also, die Kosten hängen ganz von deinen Ambitionen ab. Aber eins ist sicher: Mit einem Blog kannst du großartige Dinge erreichen – und es muss nicht die Welt kosten.
Als kleiner Vergleich: Ich zahle für mein Hosting bei webgo ca. 10 Euro pro Monat und hab mir einmalig ein Theme (also das Design) für meinen Blog bzw. meine Website für ca. 55 Euro gekauft. Das Theme kann ich aber theoretisch bis an mein Lebensende nutzen.
Kann man mit einem Blog Geld verdienen?
Ja, das kann man auf jeden Fall – und es ist auch gar nicht so schwer. Schauen wir uns mal die beliebtesten Möglichkeiten an.
- Werbung schalten: Klingt einfach, oder? Plattformen wie Google AdSense ermöglichen es, Anzeigen auf deinem Blog zu schalten. Je mehr Leute draufklicken, desto mehr Euros landen in deiner Tasche.
- Affiliate-Marketing: Empfehle Produkte oder Dienstleistungen, die du liebst, und verdiene eine Provision, wenn jemand über deinen speziellen Link einkauft.
- Eigene Produkte verkaufen: Hast du ein Talent für handgemachte Schätze, eBooks oder Online-Kurse? Dein Blog kann der perfekte Ort sein, um sie zu verkaufen. Auch deine Dienstleistungen als Coach oder Berater kannst du mit einem Blog bewerben – so wie ich zum Beispiel.
- Sponsored Posts: Unternehmen bezahlen dich, um ihre Produkte oder Dienstleistungen in deinen Artikeln zu erwähnen. Das ist der klassische Influencer-Bereich. Solche Beiträge musst du aber klar als Werbung kennzeichnen.
- Mitgliederbereich: Erstelle exklusiven Content für zahlende Mitglieder, die monatliche Abonnements abschließen.
Wie viel Geld du mit deinem Blog verdienen kannst, hängt sehr stark davon ab, wie du deinen Blog monetarisierst, in welcher Branche du unterwegs bist und wie aktiv du selbst bist. Also wie viel du z.B. dafür tust, dir eine engagierte und kaufkräftige Leserschaft aufzubauen. Es ist einiges möglich – von ein paar wenigen Euros bis zu fünfstelligen Beträgen und mehr im Monat. Um richtig viel zu verdienen, muss dein Blog aber auch wirklich performen (und dann setzt du ihn besser nicht auf Tumblr auf).
Fazit: Ist ein Blog was für dich?
Ein Blog passt perfekt zu dir, wenn du Lust hast, Gedanken, Leidenschaften oder Expertise mit dem Internet bzw. anderen Menschen zu teilen. Er bietet zahlreiche Vorteile, von Sichtbarkeit im Internet bis zur Möglichkeit, Geld und Kunden zu gewinnen. Du bist bereit, ein bisschen Zeit und Engagement zu investieren? Dann ist ein Blog auf jeden Fall einen Versuch wert. Egal, ob persönlich, geschäftlich oder aus Spaß – das Bloggen kann eine erfüllende Erfahrung sein. Also, worauf wartest du? Starte deinen eigenen Blog und werde zum waschechten Blogger!
Übrigens: Wenn du dir einen Unternehmensblog aufbauen willst, habe ich die perfekte Anleitung für dich 👇🏼
Moin, ich bin Carina, Content Marketing Expertin aus Leidenschaft. Ich zeige dir hier, wie du dir einen Blog aufbaust, der dir Wunschkunden bringt – mit SEO, den Themen, die deine Zielgruppe genau ins Herz treffen, und einer großen Portion Empathie.
Seit über 6 Jahren bin ich als IHK-zertifizierte Online Marketing Managerin im Online und Content Marketing unterwegs und habe dabei in vielen Branchen gearbeitet: Reisen & Tourismus, Baumarkt & DIY, Geschenkideen, Ernährungsberatung, Ordnungscoaching, Buchhaltung und viele mehr.
Am Content Marketing liebe ich besonders Kombi aus Kreativität, Strategie und Datenanalyse – und wie es mir erlaubt auch mit meiner leisen und introvertierten Art Kunden zu gewinnen.
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Liebe Carina,
dein Artikel liest sich toll. Ich habe mich sehr gut über das Bloggen informiert gefühlt. 🙂
Liebe Grüße
Samira Dalnodar
Das freut mir sehr, liebe Samira ❤️