7 Tipps, mit denen dein Blog einen Raketenstart hinlegt

Du willst deinen eigenen erfolgreichen Blog starten, doch du weißt nicht so richtig, wie das geht?

Ha, genau so ging es mir vor fast 5 Jahren auch. Ich wusste weder, wo ich anfangen soll, noch was ich brauche. Die gute Nachricht ist: Ich habe es geschafft. Und du kannst das auch.

Mit einem Unterschied: Du musst nicht mehr die gleichen Fehler machen, die ich gemacht habe. Ich habe dir nämlich meine wichtigsten Learnings als Tipps aufbereitet.

Wenn du also als Expertin für dein Herzensthema sichtbar werden und mit deinem Blog Kunden anziehen willst, lies hier unbedingt weiter.

➡️ Du weißt noch gar nicht so richtig, was ein Blog eigentlich ist und kann? Dann lies am besten erst einmal hier weiter: Was ist ein Blog – eine einfache Erklärung.

Sind Blogs 2023 noch aktuell?

Ich weiß, ich weiß: Du hast gehört, dass Blogs mausetot sind. Und natürlich fragst du dich, ob sich der Aufwand überhaupt noch lohnt. Ob es zwischen Instagram, TikTok und Podcasts noch Platz für deinen Blog gibt.

Die Antwort ist: JA!

Überleg doch nur mal, was du machst, wenn du eine Frage hast: Du googlest (oder fragst Siri, Alexa & Co.). Und genau das machen auch deine Kunden.

Um bei Google ganz oben zu stehen sind Blogs immer noch der einzig wahre Kanal. Denn weder Social Media Posts noch Podcasts haben bisher so richtig ihren Weg in die Suchergebnislisten gefunden. Mit einer Ausnahme: YouTube Videos.

Es könnte natürlich sein, dass sich das irgendwann ändert, aber in 2022 lohnt sich dein Blog auf jeden Fall noch.

Über Google gefunden zu werden hat einen riesigen Vorteil (gegenüber Social Media vor allem): Deine Nutzer haben schon ein ganz konkretes Problem, das du im Optimalfall mit deinem Content löst. Google ich also “Monstera umtopfen” (by the way gerade eine meiner größten Herausforderungen), bekomme ich genau die Schritt für Schritt Anleitungen, die ich brauche. Bei Instagram & Co. sind die Nutzer in einer anderen Stimmung. Sie wollen sich eher inspirieren und / ode unterhalten lassen.

Ich möchte an dieser Stelle aber auch ganz ehrlich sein: Ein Blog funktioniert meistens nicht so ganz ohne andere Marketingkanäle. Das schauen wir uns später noch genauer an.

Falls du noch nicht davon überzeugt bist, dass ein Blog das Richtige für dich ist, schau mal bei meinen 3,5 Gründen keinen Blog zu starten vorbei. Da verrate ich dir auch, warum ein Blog eben doch eine super Sache ist.

Phase 1: Die Planung

Bevor du den ersten Buchstaben für deinen ersten Blogartikel in deine Tastatur haust, solltest du überlegen, was genau du vorhast und was du mit deinem Blog erreichen willst. Ich verspreche dir: Das macht es dir 100 Mal leichter

  • die richtigen Themen zu finden
  • deinen Blog nachhaltig erfolgreich zu machen
  • mit deinem Content deine Business-Ziele zu erreichen

Bremse also deine Schreib-Lust noch ein bisschen und starte mit Phase 1, der Planung.

Tipp #1: Lerne deine Zielgruppe in- und auswendig kennen

Eine Frage: Was ist die größte Herausforderung, vor der eine Kunden stehen? Was ist ihr Problem?

Wenn die Antwort nicht wie aus der Pistole geschossen kommt, kennst du deine Zielgruppe bisher noch nicht gut genug.

Das ist aber nicht schlimm, denn das kannst du ja ändern (Puh, Glück gehabt! Dein Blog-Projekt muss hier nicht scheitern).

Aber warum ist das eigentlich wichtig?

Ich weiß schon: Du bist heiß! Du scharrst mit den (nicht vorhandenen) Hufen und willst mit deinem Blog sofort loslegen. Du willst schreiben.

Worüber?

Ha, genau das ist der Punkt. Denn um die richtigen Themen zu finden, musst du wissen, wen du erreichen möchtest. Nicht nur mit deinen Artikeln, sondern auch mit deinen Angeboten. Du musst wissen, worüber sie sich gerade den Kopf zerbrechen und was ihnen schlaflose Nächte bereitet. Du musst wissen, wonach sie googlen.

Um mehr Klarheit zu bekommen, empfehle ich dir deinen Wunschkunden zu definieren. In seinem Profil hältst du fest, wer diese Person ist (wichtig, aber nicht das wichtigste) und was für Herausforderungen, Glaubenssätze, Einstellungen, etc. er oder sie hat.

Mein Mathelehrer hat damals immer gesagt: “Wenn ich dich nacht um 1 wecke und dich nach den binomischen Formeln frage, musst du sie mir sofort sagen können”. Und genau so ist es auch bei deinem Wunschkunden.

Fragst du dich jetzt, wo du Infos über deine Zielgruppe bekommen kannst? Hier sind drei Ideen:

  • Frage deine Follower auf deinen Social Media Kanälen
  • Schaue, wie deine Zielguppe bei deinen Mitbewerbern interagiert (Bsp.: Welche Posts kommen besonders gut an?)
  • Sammle Branchendaten aus Umfragen, Studien, etc.

Mehr zum Thema, wie du deinen Wunschkunden richtig anlegst, verrate ich dir im Blogartikel zur Zielgruppendefinition.

Tipp #2: Wähle die richtige Blog Plattform

Für deinen Blog brauchst du natürlich auch eine Plattform, also eine Website. Aber keine Angst: In den letzten Jahren haben sich viele Möglichkeiten entwickelt auch ohne Programmierkenntnisse Websites zu bauen. Puuuh, sonst wären wir wohl ganz schön aufgeschmissen, was? Ich kann nämlich (mittlerweile) ein bisschen HTML lesen, aber selbst eine Website programmieren? No way!

Jetzt stehst du allerdings vor der großen Frage: Welches Tool soll ich nutzen?

Dazu gleich eins vorweg: Bitte streiche direkt jede Idee auf wordpress.com, blogger.com oder ähnlichen Seiten zu bloggen. Für einen Hobby-Blog mag das vielleicht reichen. Professionell ist aber etwas Anderes.

Meine persönliche Empfehlung ist ganz klar WordPress. Warum? Weil ich damit unabhängig und flexibel bin. Ich hoste meine Website selbst und kann (wenn ich will, äh, oder vielmehr kann) den Code verändern und habe so fast unendliche Optionen, was Design, Funktionen & Co. angeht.

Bei WordPress hast du die volle Kontrolle und Flexibilität.

Es hat einen Grund, warum WordPress mit großem Abstand der Marktführer bei den Content Management Systemen ist (Quelle: Statista).

Wie du deinen Blog mit WordPress aufbaust, zeigt dir die Technik-Expertin Olga in ihrem Gastartikel bei mir: “So erstellst du in 5 einfachen Schritten deinen Blog mit WordPress”.

Neben WordPress gibt es noch einige Baukasten-Systeme wie Wix, Jimdo oder Squarespace. Die können eine echte Alternative sein – müssen sie aber nicht. Und mal so ganz unter uns: Einen Blog bzw. eine Website später umzuziehen ist ganz schön viel Arbeit.

Überlege dir deshalb schon am Anfang, wo du mit deinem Blog hin möchtest und was er dafür in Zukunft können sollte.

Tipp #3: Zeige dich und deine Persönlichkeit

Wer bist du? Was macht dich aus? Was ist deine Superpower?

Na, hast du Antworten auf diese Fragen? Wenn nicht, darfst du dir dazu Gedanken machen. Denn deine Persönlichkeit ist dein Alleinstellungsmerkmal, dein USP. Die macht dich einzigartig.

Und genau das brauchen wir. Denn die anderen gibt es ja schon. Eifere also nicht einfach blind anderen nach, die erfolgreich sein, sondern finde deinen eigenen Weg und zeig uns, wer du bist.

Ok, du sollst Persönlichkeit einbringen. Aber wie zum Teufel geht das auf einem Blog? No worries, hier sind ein paar Ideen:

  • Schreibe so wie du sprichst
  • Nutze Wörter, die du auch im Alltag ständig sagst
  • Erzähle von deinen eigenen Erfahrungen
  • Erwähne Hobbys & Co. wenn es passt (Scroll mal hoch: Ich hab dir da zum Beispiel verraten, dass ich meine Monstera umtopfen müsste. Macht das ganze irgendwie persönlicher, oder?)
  • Verrate deine Meinung zu relevanten Themen

Noch mehr Tipps zu dem Thema bekommst du im Gastartikel von Meike Cornelius: “Personal Branding – mehr als Selfies und Selbstinszenierung”.

Tipp #4: Plane deinen Content strategisch

Lass mich raten: Du willst genau den Content erstellen, der Leser zu Kunden macht, oder? Dafür hast du vielleicht auch schon einige (oder eher viel zu viele) Ideen. Oder du weißt noch gar nicht so genau, welche Themen deine Nutzer eigentlich interessieren.

Wenn du Struktur für deine Ideen brauchst, lies direkt weiter. Wenn dir noch die zündenden Ideen fehlen, gehe nochmal zurück zu Tipp 2.

Perfekt, in deinem Kopf schwirren schon viele, viele Ideen herum. Um jetzt herauszufinden, welche Themen wirklich wichtig sind, stelle dir drei Fragen:

  • Welches Produkt möchte ich wann launchen?
  • Welche Herausforderungen hat mein potentieller Kunde (der das Produkt kauft)?
  • Wie sieht die Customer Journey meines Kunden aus?

So stellst du sicher, dass du deinen Content nicht nur erstellst, um zu schreiben, sondern dir eine interessierte Community aufbaust, die richtig Bock hat deine Produkte zu kaufen. Wie das geht, schauen wir uns in Tipp 6 und 7 noch an.

Merke: Guter Content braucht eine gute Strategie

Und damit ist Phase 1 abgeschlossen: Dein Plan steht.

Blog-Fahrplan zum Herunterladen

Phase 2: Die Umsetzung

An die Tasten, fertig, los! Jetzt bist du bereit deine ersten Blogartikel zu schreiben.

Ich dachte ja früher, ich müsste nur ein bisschen schreiben und dann wird mein Blog schon von alleine erfolgreich. Ganz so leicht ist es (leider) nicht.

Mit den drei Tipps, die ich dir jetzt noch verrate, meisterst du aber auch diese Phase mit Leichtigkeit.

Tipp #5: Erstelle hammer-gute Blogartikel

Wenn du schon mal nach typischen Suchbegriffen aus deiner Branche gesucht hast, hast du wahrscheinlich schon einige andere Blogartikel gefunden. Mist, du bist nicht die erste und einzige, die diese grandiose Idee hatte. Deshalb gibt es für dich nur eine Devise: Sei besser als deine Mitbewerber.

Damit du weißt, was „besser“ bedeutet, lass uns mal anschauen, wie Google überhaupt zu seinen Suchergebnissen kommt und warum die einen Blogs weiter oben stehen als andere.

Kleiner Exkurs: Wie Google deine Inhalte rankt

Googles Ziel ist es seinen Nutzern die beste Lösung für ihre Probleme zu bieten. Wenn ich “schuhe kaufen” eingebe, werden mir deshalb Onlineshops gezeigt, während ich beim Suchbegriff “monstera umtopfen” eher Anleitungen finde.

Jetzt ist es allerdings ja so, dass es für jede Suchanfrage viiiiiele Websites gibt, die ein passendes Angebot haben. Deshalb schaut Google sich die Seiten genauer an. Welche Kriterien dabei genau wichtig sind, weiß wohl nur Google selbst. Trotzdem gibt es einige Faktoren, mit denen wir Google zeigen können, dass es bei uns echt super ist. 

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Keywords einbinden
  • für mobile Geräte optimieren
  • ein SSL-Zertifikat nutzen
  • die Ladezeiten optimieren

Neben diesen technischen Faktoren, analysiert Google aber auch wie zufrieden unsere Nutzer auf unserer Seite sind und ob wir ihre Probleme lösen. Positive Signale sind deshalb:

  • Es kommen immer mehr Nutzer auf deine Seite
  • Die Nutzer bleiben länger (was darauf hinweist, dass sie wirklich lesen)
  • Die Nutzer scrollen und klicken sich durch die Website
  • Die Nutzer teilen deine Inhalte
  • usw.

Bestimmt hast du schon mal die Abkürzung SEO (= Suchmaschinenoptimierung) gehört. Wenn nicht, schau jetzt mal bei meinen “SEO für Einsteiger” Artikel vorbei und lies dir ein bisschen Grundwissen an.

Traffic von anderen Kanälen zu bekommen hilft deine Blog deshalb bei Google gut dazustehen. 

Für mich kommt da eines ganz klar durch:

Du solltest deine Inhalte nicht für Google optimieren, sondern für deine Leser.

Denn, wenn deine Nutzer happy sind, merkt Google das auch und rankt deine Seiten entsprechend besser. Du brauchst also gar keine technischen Zaubersprüche, sondern „nur“ richtig guten Content.

Ja, aber was ist dieser ominöse gute Content?

Zwei Kriterien sind hier ganz wichtig:

Du lieferst Mehrwert und löst genau die Probleme, die deine Nutzer haben.

Damit das funktioniert, musst du deine Zielgruppe bzw. deine Wunschkunden richtig gut kennen. Du erinnerst dich noch an Tipp #1, oder? Dein Wissen kannst du dann noch mit Keyword-Recherchen ergänzen.

Die Suchintention (also das, was deine Nutzer an Lösung suchen) ist dabei ein entscheidender Faktor. Wenn ich nach Herbst-Trends suche, erwarte ich eine andere Art von Content als wenn ich eine Anleitung brauche, um einen Blog zu starten. Klingt logisch, oder?

Du schreibst und strukturierst deine Blogartikel so, dass sie gut lesbar sind.

Das bedeutet: Du benutzt möglichst wenig Fachbegriffe, machst genug Absätze, nutzt mal Stichpunkte und Aufzählungen, markierst wichtige Punkte. Und vor allem: Du machst deinen Text scannbar. Das geht am besten mit fetten Hervorhebungen. So können deine Leser sich schnell einen ersten Eindruck verschaffen.

Tipp #6: Bewirb deine Blogartikel auf anderen Kanälen

Bis deine ersten Blogartikel bei Google auf Seite 1 stehen, kann es gut und gerne ein paar Monate dauern. Schließlich muss Google erst einmal verstehen, dass dein Content richtig gut ist.

Damit die Suchmaschine dazu die Möglichkeit hat, solltest du auf anderen Kanälen Werbung für deine Artikel machen und so dafür sorgen, dass deine Blogartikel Reichweite bekommen. Kommen immer mehr Leser auf deine Artikel und lesen diese wirklich durch (ja, das erkennt Google), sind das sehr positive Signale für Google und es wird deinen Blog immer besser ranken. Eine super Aufwärtsspirale.

Wenn du deinen Blog starten willst, solltest du versuchen viel Reichweite auf deine Artikel zu bringen

Nutze also Instagram, Facebook, YouTube, Pinterest & Co, um deine Nutzer da auf deinen Blog-Content aufmerksam zu machen. Weil aber natürlich gerade bei Instagram und Facebook kein ganzer Blogartikel in einen Post passt, teilst du deinen long-form content (wie Blogs oft genannt werden) in kleine Häppchen auf und postest die auf Social Media.

Wenn das organisch nicht so gut funktioniert oder du einfach etwas schneller Erfolge sehen willst, kannst du auch mit bezahlten Anzeigen nachhelfen.

Icon Glühbirne für Tipps

Extra-Tipp: Schreibe nicht nur für deinen eigenen Blog

Nicht nur deine eigenen Kanäle können dir dabei helfen dich und deinen Blog bekannter. Du kannst dein Wissen auch in Gastartikeln auf anderen Blogs teilen. Natürlich nur, wenn es vom Thema passt. Ähnlich funktioniert das Ganze auch mit Podcasts & Co.

Über den Newsletter & Social Media der eigentlichen Autoren gewinnst du so zusätzliche Reichweite.

Sei also mutig und schreibe Selbstständige, die eine ähnliche Zielgruppe (aber ein anderes Produkt) haben wie du, einfach mal an. Der Worst-Case ist ein “nein”.

Tipp #7: Baue dir (von Anfang an) eine E-Mail-Liste auf

Wow, du bist auf dem besten Weg mit deinem Blog sichtbar zu werden und ihn als echten Kundenmagneten zu nutzen.

Wir haben jetzt nur noch ein Problem: Traffic alleine bringt dir nichts.

Hä? Was soll das denn jetzt? Also doch keinen Blog?

Doch, klar. Nur möchte ich dich dafür sensibilisieren, dass viele Website-Besucher allein dir nicht weiterhelfen. Denn:

Traffic alleine zahlt dir keine Rechnungen

Und im Zweifel haben deine Nutzer bei dir Tipps bekommen und sind zack, wieder weg. Ciao Kakao. Ob sie nochmal wiederkommen, weiß man nicht.

Betrachte deinen Blog deshalb eher als Eingangstor zu dir deinen Produkten.

Wenn deine Nutzer auf deinem Blog landen, stehen sie höchstwahrscheinlich vor einer Herausforderung, bei der du ihnen helfen kannst. Nur buchen sie in der Regel nicht direkt dein (hochpreisiges) Angebot. Hach, wäre das schön.

Bevor sie wirklich Geld in die Hand nehmen, wollen sie dir erst einmal vertrauen und sich sicher sein, dass du echt was drauf hast.

Und genau dafür brauchst du eine Newsletter. Sobald du die E-Mail Adresse hast (natürlich alles DSGVO-konform), darfst du deinen Interessenten dann auch E-Mails schreiben. Damit bleibst du bei ihnen präsent und stärkst das Vertrauen. Bis zu dem Punkt, an dem deine Interessenten bereit sind zu kaufen.

Auch, wenn dein Newsletter am Anfang noch nicht viele Menschen erreicht, ist meine klare Empfehlung dir – sobald du dich beim Bloggen eingegroovt hast – deine E-Mail-Liste aufzubauen und regelmäßig E-Mails rauszuschicken.

Fazit: Starte jetzt deinen eigenen Blog

Wow, jetzt hast du eine tolle Grundlage für einen erfolgreichen Blog. Schauen wir uns nochmal kurz die Tipps in der Übersicht an:

  • Tipp #1: Lerne deine Zielgruppe in- und auswendig kennen
  • Tipp #2: Wähle die richtige Blog Plattform
  • Tipp #3: Zeige dich und deine Persönlichkeit
  • Tipp #4: Plane deinen Content strategisch
  • Tipp #5: Erstelle hammer-gute Blogartikel
  • Tipp #6: Bewirb deine Blogartikel auf anderen Kanälen
  • Tipp #7: Baue dir eine E-Mail-Liste auf

Jetzt geht es daran die Tipps in der Praxis auch umzusetzen. Hier bist du gefragt. Und wenn du das alles erledigt hast, habe ich noch einen letzten Tipp für dich: Klopfe dir selbst auf die Schulter und sei stolz auf dich. Du hast hier echt ganz schön was geschafft. Jetzt heißt es: Dranbleiben, Routinen entwickeln und immer besser werden.

Viel Spaß dabei!

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Blog starten“

Du hast noch Fragen zu deinem Blog-Start? Ich habe hier nochmal Antworten auf typische Fragen gegeben. Wenn für dich trotzdem noch etwas unklar ist, schreibe deine Frage gerne in die Kommentare.

5 Kommentare
  1. Anna
    Anna sagte:

    Vielen Dank, das ist der Artikel, den ich gesucht habe. Darf ich übrigens wissen, was Sie für Ihre tolle und schnelle Website verwenden? Ich plane auch, eine einfache Website für mein Unternehmen zu erstellen, benötige jedoch eine Domain- und Hosting-Empfehlung.

    Antworten
    • Carina Hartmann
      Carina Hartmann sagte:

      Hallo Anna,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich hoste meine Website bei webgo und bin da sehr zufrieden 🙂

      Viele Grüße
      Carina

      Antworten
  2. Albion John
    Albion John sagte:

    Die Gründung eines Blogs kann eine aufregende und lohnende Reise sein, aber es ist wichtig, dass Sie einen klaren Plan und eine Strategie haben, um Ihre Ziele zu erreichen.

    Antworten
  3. Ronny Schneider
    Ronny Schneider sagte:

    Hallo Carina,

    danke für Deinen Beitrag und die tollen Tipps darin.

    Erfahrungsgemäß finde ich es sehr schade, dass im Internet so unendlich viel Blödsinn über Blogs verbreitet wird. Speziell meine ich natürlich nicht Dich. Doch lese ich häufig wie gut man mit einem Blog tausende Menschen erreicht und Geld verdienen kann.

    Klar, das ist möglich. Nur schafft das eben nicht JEDER. Im Gegenteil sogar. Manche Blogs werden niemals Geld abwerfen. Weil es eine Frage des Themas, der Aufmachung und der Nachfrage ist.

    Wer ständig Inhalte anderer „nachplappert“ wird kaum die Massen begeistern. Warum auch, die Leser bekommen die Infos auch anderswo. Genauso ist das Thema und die Technik hinter dem Blog enorm wichtig. Was ich zum Beispiel in meinem eBook „erfolgreich Bloggen“ ausgiebig thematisiert habe ( https://www.blog-als-nebenjob.de/erfolgreicher-bloggen/ ).

    Denn ein guter Blog braucht ein Thema und ein Zielpublikum, dass Interesse an den Beiträgen hat. Gleichzeitig muss das Zielpublikum angesprochen werden und besonderen Content bekommen.

    Beim Bloggen haben sich vor Allem Authentizität und „Realness“ bewährt. Menschen wollen Geschichten lesen, mit denen sie sich identifizieren können. Der Blogger muss hier mit Personas abstecken, wer angesprochen werden soll. Dazu braucht es dann tollen Content, der am besten noch mit Suchmaschinenoptimierung aufgearbeitet und bekannt gemacht wird.

    Dabei fallen so viele Aufgaben im Hintergrund an, die sich kaum Jemand konkret vorstellen kann. Nur wer über Jahre Blogs betreut hat, weiß wovon ich spreche.

    Teilweise ist ein Blog ein Fulltimejob, der regelmäßig mit Inhalten befüllt werden muss. Auch dann wenn – wie gerade – die Hitzewelle ausbricht oder andere Termine anstehen. Ansonsten gerät der Blog genauso schnell wieder in Vergessenheit.

    Viele Grüße
    Ronny

    Antworten

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